KI-Einführung trotz Datenschutz? So gelingt der Spagat in deinem Unternehmen!
Effizienz vs. Datenschutz – diese Spannung erleben viele Unternehmen bei der Einführung von KI-Systemen. Prozesse sollen automatisiert, Entscheidungen beschleunigt, Dokumentationen erleichtert werden. Doch sobald personenbezogene Daten ins Spiel kommen, schrecken viele zurück: „Aus Datenschutzgründen ist das bei uns nicht möglich.“
Doch das muss nicht sein.
🚨 Problem: Datenschutz wird zur Innovationsbremse
Philipp Pham von Pexon Consulting bringt es im Interview auf den Punkt: Viele Unternehmen schieben den Datenschutz als Ausrede vor – nicht aus bösem Willen, sondern aus Unsicherheit. Die IT blockiert Tools wie ChatGPT, während Mitarbeitende auf private Endgeräte ausweichen. Das führt zu Schatten-IT – und macht die Situation erst recht unkontrollierbar.
✅ Lösung: Firmeninterne KI-Systeme
Der Schlüssel liegt in der Architektur: Firmeninterne GPT-Lösungen, gehostet auf Cloud-Infrastrukturen wie Microsoft Azure oder AWS, die speziell auf europäische Datenschutzstandards ausgerichtet sind.
„Statt ChatGPT öffentlich zu nutzen, bauen wir eine firmeneigene Instanz – mit denselben Fähigkeiten, aber voller Kontrolle über Datenzugriffe und Compliance-Vorgaben.“ – Phillip Pham, Pexon Consulting
Diese Lösung ermöglicht:
- Datenschutzkonforme KI-Nutzung
- Zugriff nur für berechtigte Mitarbeitende
- Integration in bestehende Tools (z. B. SharePoint, Slack, Teams)
💥 Praxisbeispiel: KI im Gesundheitswesen
Besonders beeindruckend ist Phillip Phams Beispiel aus dem Klinikalltag. Dort werden:
- Patientengespräche automatisch transkribiert,
- Daten zu Allergien, Impfungen, Diagnosen kategorisiert,
- und anschließend Arztbriefe sowie OP-Berichte generiert.
Und das alles DSGVO-konform – dank firmeninterner Infrastruktur und gezieltem Datenmanagement. Ergebnis: Entlastung der Ärzte, bessere Patientenbetreuung und mehr Effizienz im System.
🧠 Die größte Herausforderung? Wissen & Wille!
Viele Entscheider scheitern nicht an der Technik, sondern an zwei Dingen:
- Fehlendes Know-how: Die rasante Entwicklung überfordert viele.
- Widerstand im Management: Angst vor Veränderung bremst die Umsetzung.
Hier setzt der IHK-Zertifikatslehrgang „KI-Manager“ an – mit einem praxisorientierten Curriculum, das genau diese Wissenslücke schließt.
🎓 Werde selbst zum KI-Manager!
Im Zertifikatskurs „KI-Manager (IHK)“ lernst du:
- wie du KI datenschutzkonform einführst,
- konkrete Use Cases analysierst,
- firmeninterne GPTs aufbaust,
- und nachhaltige Strategien entwickelst.
👉 Highlight: Philipp Pham selbst ist als Experte mit dabei – für eine inspirierende Session voller Praxiserfahrung.
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Als Teilnehmer:in erhältst du zusätzlich:
✅ Zugang zum Videokurs „Grundlagen der Künstlichen Intelligenz“ (Wert: 1.000 €)
✅ Prompting-Kurs für bessere Ergebnisse mit ChatGPT
✅ Interviews mit Datenschutz-Expert:innen
Fazit: KI & Datenschutz sind kein Widerspruch – mit dem richtigen Know-how wird daraus ein Wettbewerbsvorteil.
Du willst den nächsten Schritt gehen? Werde jetzt KI-Manager (IHK):
Hier geht es zum kompletten Interview mit Phillip Pham: